Mittlerweile weiß jeder, dass Grün wichtig ist: Pflanzen reinigen die Luft und leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden. Vielen fällt es schwer, den ersten Schritt zu einer grünen Umgebung zu setzen.
Deshalb inspirieren und beraten wir gerne. Wir stehen für Grün für alle und tun dies, indem wir nachhaltige und innovative Gartenpflanzen liefern.
Damit wollen wir eine grüne Revolution des Außenraums entfesseln und so einen positiven Klimabeitrag für das direkte Lebensumfeld unserer Konsumenten leisten.
Durch bahnbrechende Innovationen im Anbau produzieren wir die nachhaltigsten Gartenpflanzen in großen Mengen.
Mit den besten Sorten und exzellentem Marketing bringen wir unsere Pflanzen an jeden Ort im Freien und tragen zu einer grüneren Welt bei.
Das tun wir nicht alleine, sondern mit einem eingespielten Team, loyalen Lieferanten und gemeinsam mit unseren Kunden.
Mit unseren verschiedenen Produktgruppen, die unter die Marke Perfect Garden fallen, machen wir die Welt grüner. Wir nutzen Inspiration, Innovation und Nachhaltigkeit, um Grün verständlich und für jeden Außenbereich zugänglich zu machen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Perfect Garden .
Der erste Steckling einer Waldrebe wird am Loeteweg 42 Hazerswoude gemacht.
Eigentümer Siem Hoogeveen wird Vollzeitunternehmer für seine Gärtnerei Hoogeveen Plants in Boskoop.
Die 1990er Jahre sahen den Aufstieg des Einzelhandels. Hoogeveen Plants ist auf die Lieferung von Kletterpflanzen am Baumschulstandort Oude Wijk spezialisiert.
Das erste Unternehmen in Boskoop, das das Etikett am Topf anbringt und die Kletterpflanzen an einer 3-Stab-Pyramide befestigt.
Obstpflanzen werden ins Sortiment aufgenommen.
Das erste Unternehmen, das sich auf dem ITC-Gelände in Hazerswoude-Dorp niedergelassen hat.
Der erste Züchter von Helleborus Christmas Carol.
Bob Hoogerdijk tritt in das Unternehmen ein und wird später Partner.
Der „perfect Garden“ entsteht, in dem Pflanzen aus verschiedenen Produktgruppen enthalten sind. Jeder Standort ist für eine feste Produktgruppe zuständig. Jeder hat seine eigene Expertise.
Der erste große Standort, der auf Helleborus spezialisiert ist, befindet sich in Bleiswijk.
Strategische Zusammenarbeit mit Stauden Peters für die Produktion von Gräsern in Portugal.
Auszeichnung der DFG (Dutch Flower Group) für den nachhaltigsten Züchter. Mit der Verleihung dieser Auszeichnung rückt die DFG wertvolle Lieferanten ins Rampenlicht.
Gewinnerunternehmen des Jahres bei der jährlichen Wahl des VOA (Verband der Unternehmer Alphen).
Anbau von biologisch angebauten und Skal-zertifizierten Obstpflanzen.
Erster Erzeuger, der zirkulären Dünger testet, der unter anderem aus Tiermist gewonnen wird, um einen nahezu CO2-neutralen Produktionsprozess zu gewährleisten.
Verkauf starten Hello Agapanthus.
Neuer Standort, Denmarklaan 16, bezogen.
Hoogeveen Plants züchtet jetzt Kletterpflanzen, Obstpflanzen, Christrosen, Bambus, Farne, Gräser und Schmucklilien. Das Sortiment wird jedes Jahr erweitert.
Wir haben ehrgeizige Pläne und dazu gehört eine zunehmend nachhaltige Produktion. Das sind wir uns selbst, dem Verbraucher und vor allem der Natur schuldig. Wir freuen uns daher, dass dieses Thema in der grünen Branche immer mehr Bedeutung erhält. Die Kultur von selektierten kräftigen und gesunden Pflanzensorten ist hierbei der Ausgangspunkt. Jedes Jahr versuchen wir, unseren Einsatz von Pestiziden zu reduzieren. Wir glauben, dass krankheitsanfällige Pflanzen einfach nicht auf den Markt gehören.
Durch jahrelange Investitionen und Experimente mit Biostimulatoren, Tests mit biologischen Nützlingen und Erforschung von Anbaustrategien waren wir der erste niederländische Züchter, der den Schritt zu 100 % biologisch angebauten Obstpflanzen gemacht hat. Von der Jungpflanze bis zum Endprodukt.
Durch den Einsatz von artenreichen Grünstreifen locken wir natürliche Feinde wie: Marienkäfer, Schlupfwespen und Gallmücken an. Dies hilft uns bei der biologischen Bekämpfung von unter anderem Blattläusen und Spinnmilben. Durch die richtige Wahl der Pflanzenarten und den widerstandsfähigen Anbau unserer Pflanzen sind sie weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Besseres Wachstum für den Verbraucher ist garantiert, und er muss nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln im eigenen Garten arbeiten. Jährlich werden Millionen biologischer Nützlinge freigesetzt, die bei uns in der Gärtnerei, aber auch beim Verbraucher für ein natürliches Gleichgewicht sorgen.
Ein weiteres Beispiel für innovativen und nachhaltigen Anbau ist die Torfreduktion, die in den letzten Jahren erreicht wurde. 2022 konnten wir bei den Obstpflanzen, Kletterpflanzen, sowie der Gruppe Bambus/Gräser/Farne eine Torfreduzierung von bis zu 50 % erreichen. Hier nutzen wir lokale Restprodukte als Torfersatz. Beispiele hierfür sind Abfälle aus den holzverarbeitenden Fabriken, getrocknete Teile von Kuhdung und Kompost aus lokalem Grünabfall.
Je nach Produkt und Sorte können wir auf Wunsch bereits einen Großteil unseres Sortiments zu 100 % torffrei anbauen. Neben dem torffreien Anbau beschäftigen wir uns auch weiter mit anderen Nachhaltigkeitsthemen. Dadurch setzen wir uns stets höhere Maßstäbe. Ein Beispiel für ein Thema, mit dem derzeit experimentiert wird, ist der Anbau ohne Mineraldünger.
Als Pflanzenproduzent kultivieren wir im Freien oder im kalten Gewächshaus. Wir haben einen niedrigen Energieverbrauch als Norm und sobald wir Energie benötigen, tun wir dies mit der nachhaltigsten Option. So erzeugen wir zum Beispiel einen großen Teil unseres Stroms selbst durch Sonnenkollektoren. Am neu erschlossenen Standort Denmarklaan 16 haben wir sogar 1.350 Solarmodule in die Gewächshausabdeckung der Produktionsflächen integriert. Den restlichen Strom beziehen wir nachhaltig von spezialisierten Unternehmen. Auch im Bereich Wärme haben wir nachhaltige Lösungen. An Standorten, an denen dies möglich ist, nutzen wir Restwärme aus der Industrie und an Standorten, an denen dies nicht möglich ist, haben wir Wärmepumpen zur Beheizung der Geschäftsbereiche installiert. Auch das Gewächshaus wird mittels Wärmepumpen beheizt. Ziel von Hoogeveen Plants ist es, bis 2030 klimaneutral zu produzieren.
Das anfallende Regenwasser wird gesammelt und in großen Becken gespeichert. Dieses Wasser können wir dann zur Bewässerung verwenden. Auf diese Weise verwenden wir kein Oberflächen- oder Grundwasser. Durch das geschlossene System der Gärtnerei gibt es keine Wasserverschwendung und es gelangen keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder Düngemitteln ins Oberflächen- oder Grundwasser.
Ab 2019 liefert Hoogeveen Plants die Pflanzen in Töpfen und Schalen aus 100 % recyceltem Kunststoff. Die Trays sind zum Beispiel aus Plastik von alten Kühlschränken hergestellt. Die Töpfe werden aus gesammelten Verbraucherabfällen aus den Niederlanden oder Deutschland hergestellt und die Etiketten aus Restabfällen der Versteigerung. Dadurch gelangen keine neuen Kunststoffe in die Absatzkette. Neben der Reduzierung des Kunststoffverbrauchs ist es unser Ziel, nur Kunststoffe aus recycelten Materialien zu verwenden, die dann wiederverwertet werden können. Dadurch werden weniger Rohstoffe benötigt und die Kunststoffe landen nicht in der Umwelt.
Hoogeveen Plants besitzt die Zertifikate SKAL, MPS-A+, MPS-GAP, GLOBAL-GAP und MPS SQ. SKAL Biocontrole ist die unabhängige Organisation zur Überwachung der gesamten Bio-Kette in den Niederlanden. Unsere MPS-Nummer ist auf all unseren Produkten aufgedruckt, damit jeder unseren Nachhaltigkeitsstatus online einsehen kann.
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